Zurück von San Blas haben wir eine weitere Nacht in Panama City verbracht. Dann ging es mit dem Nachtbus weiter zum Archipel von Bocas del Toro,…..das aus sechs dicht bewaldeten größeren Inseln und unzähligen unbewohnten Inselchen besteht wie auch dem ältesten Meeresnationalpark Panamas, dem Parque Nacional Marino Isla Bastimentos.
In Bocas del Toro angekommen, waren wir zuerst einmal begeistert von unserem hostel. Das Hostal Camping La Y Griega wird von einem Spanier geführt und ist ein einziges Kunstwerk. Dort gibt es neben einigen Zimmern v.a. aus bunten Stoffen genähte Zelte, die in einer Art baumhausartigen Konstruktion stehen, welche direkt in den Dschungel gebaut ist. So hört man dann nachts auch viele laute Vögel, Grillen und Affen. Außerdem ist das ganze Hostel sehr künstlerisch verziert, einige Wände sind mit Farbe bestrichen, die nachts neongrün leuchtet, die anderen Wände sind ebenfalls bunt angemalt oder mit Malereien versehen und werden von bunten Strahlern angestrahlt, Hängematten hängen sowieso überall. Weil es uns hier so gut gefiel, haben wir bei Leo gleich mal um zwei Tage verlängert. Auch auf der „Hauptinsel“ von Bocas del Toro zu sein empfanden wir als super, wogegen andere Reisende wohl eher die kleineren Inseln vorziehen.
Unseren ersten Tag verbrachten wir dann direkt fast komplett am Drago Beach, einem der Strände der Hauptinsel. Dieser Strand hat es definitiv in unser Ranking der schönsten Strände geschafft und wir waren fast den ganzen Tag alleine hier.
Am nächsten Tag ging es weiter mit einer Schnorcheltour, inkl. Delfinen, vielen Seesternen, Fischen, Korallen und frei lebenden Aras.
Am nächsten Tag sind wir dann an den so berühmten Starfish Beach gefahren, wo es tatsächlich sehr viele riesige und schöne Seesterne direkt am Strand gibt.
Heute noch einen Tag beachen und morgen geht es weiter nach Cahuita, Costa Rica und unsere Zeit in Panama ist schön wieder vorbei! Sehr schön wars!